Was war so los diese Woche? #Schreibtechnisch bin ich hier etwas kürzer getreten, es war irgendwie eine Woche, die definitiv zu schnell um war. Der Wochenrückblick soll auch nur einen kurzen Einblick geben, was es so an interessanten, oder auch weniger interessanten Thematiken gegeben hat.
Ein jährlich wiederkommendes Ereignis: der Bund der Steuerzahler legt das Schwarzbuch für 2013 vor. Neben vielen sinnlosen Verschwendungen des täglichen Lebens deckt der Bund der Steuerzahler auf, wohin denn dein und mein Geld noch so versickert. Die exorbitanten Kosten für den Pannen-Flughafen BER, einer Elphi, die sich schon seit Jahren im Bau befindet (wird die auch mal fertig?), S21 sind nur die populären Beispiele. Weniger populär sind dann Steuergeldverschleuderungen für die Brücke im Nirgendwo, die aufgrund von Denkmalschutz aufgehoben wird und umgesetzt werden musste, Fördergelder für die Züchtung von weißen und violetten Möhren, die unbedingt auf meinem Teller landen müssen (!), Millionengräber für den Goldenen Scheckenfalter, der sich doch bitte genau auf dem nur extra für ihn abgeholztem Fleckchen Erde wieder einfinden muss, … ich denke mal, damit ist schon Genüge getan, um mir die montagliche Arbeitslust zu nehmen,
Früher gab es die Puppensendung Hurra Deutschland, heute sollte man Hurra EU ausstrahlen: Abtreibung: Kindstötung als EU-Grundrecht. Dazu schreibe ich nichts, da hab ich keine Lust drauf, darf gerne jeder selbst lesen und sich seine eigene Meinung bilden.
Abseits der Mainstream Massen gingen am Mittwoch Neuwahlen in Deutschland zu Ende. Gesucht: der neue SEOkanzler. Ich bin es nicht geworden. Schade!
Was gab es noch in den vergangen Tagen? Achso, klar das #UnwortDesTages: die Ökostrom-Umlage. Irgendwie müssen die Steuerverschleuderungen, die sich jedes Jahr im Black Book wiederfinden, ja finanziert werden, oder?
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder seine Kinder daheim unterrichten würde, diese dann auch noch was werden, nicht verhaltensauffällig sind und auch sonst keine Mängel zu verzeichnen sind? Da muss Vater Staat dann schon mal seine Macht demonstrieren. Was ich nicht so ganz verstehe, bei fremden Kulturen, die sich im Multikulti Zentrum Deutschland niederlassen, da werden Ausnahmen gemacht, Gebetsräume gerichtlich angeschafft und einiges mehr, aber wenn es darum geht, dass eine überzeugte Christen Famile zuhause unterrichtet, dann fordert der Staatsanwalt wegen Uneinsichtkeit sogar Freiheitsstrafen, die komischerweise bei mehrfachen körperlichen Gewaltstraftätern in Kuschelkurse gewandelt werden. So kann man eine bis dato intakte Familie natürlich auch zwangsweise kaputt machen. Schulpflicht: Höchststrafe für Bildung zuhause gefordert
Weiterführend empfehle ich zur Thematik noch: Schulpflicht versus Homeschooling und Schulpflicht und wer hirnwäscht am meisten. Zwar keine taufrischen Artikel mehr aber dennoch aktuell, wie sich beim vorliegenden Behördenwahnsinn gezeigt hat.
Ein Blick nach Hamburg. Dort wurden unter angeblich „unmenschlichen“ Umständen die Personalien von Flüchtlinge festgestellt, die von Italien mit Touristenvisa und tausend Euro ausgestattet, weitergeschickt worden waren und nun in Hamburg „gestrandet“ sind. La dolce vita, Lampedusa in Hamburg oder auch Hamburg liegt am Mittelmeer. Schade für Hamburg, dass es natürlich deswegen wieder mal zum Teil gewalttätigen Protestaktionen gab. Zukünftig würde ich die Polizei bei Ausschreitungen einfach abziehen und soll sich der Mob doch austoben. Problem gelöst. Und warum sollten sich Leute auch ausweisen, wird sich schon kein Verbrecher unter den Anonymen befinden. Rosarote Brille lässt grüßen.
Übrigens, wenn sich die Staatsbediensteten in Grün und / oder Schwarz aus solchen Angelegenheiten einfach raushalten würden, dann müssten sie sich auch keine Strafen, Gerichtsverfahren und Versetzungen einfangen, nur weil sie ihren Job machen. Oder warum muss eine Polizistin vor den Kadi gezerrt werden, die sich zwischen zwei wütenden Fussball Mobs befindet und ihren Kopf hinhalten muss? Nur weil einer dann die ganze Zeit vor den Polizisten rumhampelt, er dann eine auf den sprichwörtlichen „Sack bekommt“, geht der Fall dann an die Staatsanwaltschaft. Meine Empfehlung hierfür, Polizei weg bei Fussballspielen, sollen sich die G-Sportler doch die Köpfe einschlagen, machen sie eh, ob nun vor dem Stadion oder auf Wald und Wiese.
So, Schluss jetzt. Ha Ho He, Fussball ist angesagt